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Glücksfall: André Panisson von der Uni Turin hat just während des Bekanntwerdens des Rücktritts von Mubarak Daten aus Twitter abgegriffen und kann die Verbreitung der Information sehr schön zeigen
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Taco Bell's Strategie gibt Unternehmen Anhaltspunkte, was bei der Krisenprävention bzw. -kommunikation im Web zu beachten ist. Wichtige Bausteine: In guten Zeiten Reputation aufbauen und Markenbotschafter gewinnen und immer die Suchmaschinen als Gatekeeper im Blick behalten. Hier sind originäre Suchergebnisse und SEM-Maßnahmen zu unterscheiden.
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Mirko Lange stellt den Stand der Dinge dar und betont zu Recht die Bedeutung von Wertschöpfungsfragen beim Einsatz des Social Web in der Unternehmenskommunikation. Interessant ist der von ihm bzw. seiner Agentur erarbeitete Wertschöpfungskreis, der sicher eine sehr gute Grundlage für die weitere Diskussion ist. Spontan würde ich vermutlich außen einen dritten Kreis ergänzen, um Ziele noch konkreter formulieren zu können – muss ich nochmal in Ruhe überlegen, könnte aber im Hinblick auf Evaulation hilfreich sein.
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Neulich hatte ich über kleine Experimente von Verlagen berichtet, die granulierte Inhalte durch Liken einzelner Autoren oder Rubriken anbieten. Martin Weigert stellt dies nun in einen größeren Zusammenhang und bietet einen Überblick, wie sich die Nachrichtendistribution im Netz wandelt – durch Algorithmen zwar, die aber als Grundlage meist das persönliche Netzwerk haben und beispielsweise die Lesetipps meines Twitternetzwerkes schön aufbereiten. Wie war das noch gleich: Die Herausforderung in der Infoflut besteht darin, geeignete Filter zu finden (Clay Shirky).
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Das Personalmarketingblog stellt kurz die neue Facebook-Site der Allianz für (potenzielle) Azubis und ähnliche Beispiele von Opel und der Hypovereinsbank vor
2 Kommentare
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Das Textdepot 
Ja, sehr gerne. Also der dritte Kreis! Macht es nur noch komplexer. Und macht sich nict gut in einer Präsentation. Aber da habe ich noch mehr Nettes. Wir klappen den Kreis nämlich in die Horizontale und erstellen dann mit dem 7c-Prozess in der Vertikalen eine Matrix. Das ist geil :-)
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Sorry, nicht immer denke ich in ppt ;) Vielleicht ist ja Keynote für zusätzliche Dimensionen passender.
Aber im Ernst: Ich finde die vorgestellte Skizze sehr hilfreich – bis zu einem bestimmten Punkt. Da ich in letzter Zeit mit einigen Leuten intensiver über die Idee eines potenziellen Zielkatalogs diskutiert habe, schienen mir diese beiden Dinge sehr schön zusammenzupassen. Dann könnte man konkret herunterbrechen, was z.B. konkrete Ziele von Media- und Influencer Relations sein könnten – im Artikel sind ja gute Beispiele die am äußeren Ring andocken, schon erwähnt.
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