Über Obamas Online-Strategie wurde schon viel diskutiert. SpOn zeigt in diesem Artikel, wie Obamas PR-Leute die Rolle der bisher sich so wichtig fühlenden Korrespondenten im Weißen Haus neu definieren. Kein Wunder, dass die beleidigt sind und Angst um ihre Deutungshoheit haben.
Spannende Auswertung einer (nicht-repräsentativen) Umfrage: Ein großer Teil der Leser des Daimler-Blogs sind Mitarbeiter, gefolgt von Kunden und Investoren. Erreicht werden vor allem die jungen und aktiven Internetnutzer. Nils König verknüpft die Umfrageergebnisse mit Nutzungsstatistiken und kommt zu dem Schluss, dass mit dem Blog in nennenswertem Umfang relevante Stakeholder erreicht werden können. Hinzu kommt, dass diese Stakeholder mit klassischen Kommunikationsmaßnahmen vermutlich kaum erreichbar wären.
Ich lehre Public Relations an der Hochschule Darmstadt und beschäftige mich vor allem mit Onlinekommunikation.
Und sonst? Schnappschüsse sammeln, lesen, Natur und Großstadt - aber bitte nix dazwischen.
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