
Eigentlich sollte man meinen, die Frage nach dem Zweck von PR-Forschung stellt sich längst nicht mehr. Doch vielleicht ist es zur eigenen Vergewisserung manchmal gut, Fragen wie diese immer wieder zu verhandeln. Eine Gelegenheit dazu bot sich vor einer guten Woche: Denn es fand die 20. Jahrestagung der Fachgruppe PR/Organisationskommunikation innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationsforschung (DGPuK) statt. Eine Geburtstagstagung einer Gruppe von PR-Forschern also. Neben zahlreichen Panels zum eigentlichen Tagungsthema internationale PR-Forschung wurden Stand und Selbstverständnis der PR-Forschung mehrfach thematisiert. Ich nehme dies zum Anlass für eine kleine Serie zum Thema PR-Forschung. Dabei geht es mir nicht um eine systematische Bestandserfassung, sondern ich greife Diskussionen der Tagung und einige mir auffällig erscheinende Aspekte auf.
Die geplanten Themen:
- Ein bisschen Historie: Die Entwicklung der PR-Forschung seit den 80er Jahren und dabei entstandene Probleme
- Rezepte für die Praxis?
- Beobachtungen zur aktuellen PR-Forschung
Lieber Thomas,
prima, das ist schön und ich freue mich auf die kommende Lektüre und Deine Einschätzungen!
Beste Grüsse, Swaran
LikeLike
Da kann ich mich Swaran nur anschließen. Ich bin nach der Ankündigung und dem ersten Artikel schon auf die Folgebeiträge gespannt. Immer wieder schön von dir zu lesen :)
LikeLike