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Ich für meinen Teil tue mich auch noch schwer damit mich vom „Geiz ist geil“-Image zu trennen. Das liegt vor allem daran, dass außer dem Austausch der Claims von „Geiz ist geil“ zu „Wir lieben Technik“ sämtliche Bezugspunkte der alten Kampagne geblieben sind – allein die damals perfekt zugeschnittene Musikuntermalung ist zu markant, als das man sie mit dem neuen Slogan verbinden könnte.
Die Kylie-Idee ist zwar nett, aber wie bereits im Beitrag erwähnt, bedarf es wohl noch vieler solcher Anläufe zur Imageverbesserung/-änderung – wenn nicht sogar eine komplett neue Richtung zur Bildung des Images .
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Die Musik ist ein guter Hinweis, die prägt sich wirklich ein – übrigens auch aggressive Bildsprache…
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“Künftig soll die Marke Saturn nachhaltig mit einer aktiven Gesundheitsförderung verknüpft werden.”
Ich sehe einfach keine emotionale Verbindung zwischen Gesundheit und Elektrofachmarkt. Wenn die Saturn Mitarbeiter jetzt kostenlose Inhouse-Aerobic-Kurse mit der Musik von Kylie bekämen … aber im Rahmen einer externen Kommunikation?
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Ich vermute mal, die Idee war, über Kylie Minogue als (ehemals) Betroffene den Link Popstar-Krebs-Elektromarkt herzustellen.
Übrigens bin ich gespannt, wie sich das Unternehmen verhält, wenn die nächste Studie zu Hörschäden durch MP3-Player (oder andere negative Meldungen zu Top-Sellern von Elektromärkten) veröffentlicht wird. Wahrscheinlich ist die Zahl „riskanter“ Artikel im Sortiment recht gering. Im Zweifel könnten diese dennoch zur Nagelprobe werden.
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Die Verwendung von Frau Minogue hat sicherlich eine hohe Medien-Wirkung (wobei auch ich bisher noch nichts von der Kamapagne gesehen habe) und wenn so Awareness für ein wichtiges Thema geschaffen wird – umso besser. Schade, dass die Summe, die ins Tour-Sponsoring geflossen ist, nicht in Krebs-Projekte gingen.
Es bleibt abzuwarten, inwiefern die Verknüpfung der „Marke Saturn mit einer aktiven Gesundheitsförderung“ vom Kunden angenommen wird. Dies hängt zum einen davon ab, wie lange die alte Image-Kampagne noch in den Köpfen nachhallt, zum anderen aber auch im Besonderen davon, inwieweit dies tatsächlich auch von „innen heraus gelebt“ wird.
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