Martin Weigert hat sich das mobile Social Network belysio angeschaut und für recht gut empfunden. Allerdings verweist er darauf, dass ganze nur Sinn macht, wenn genügend "Friends" einen solchen Service auch nutzen.
Alessandra Klose hat sich bei sechs großen Schweizer Unternehmen umgehört: Sie wollte wissen, wie diese mit Facebook umgehen. Ergebnis: Drei sehen es positiv bzw. akzeptieren es, wenn ihre Mitarbeiter dort aktiv sind, dreien behagt das gar nicht
Netzwertig stellt mit Socialcast einen neuen Dienst vor, der speziell für Teams in Unternehmen/Organisationen konzipiert ist. Dabei bringt er Funktionalitäten von Twitter (Statusupdates, Frage/Antwort etc.), Friendfeed (Livestreaming mit kommentierbaren Einträgen) und Social Networks (Profilseiten) zusammen. Kostet im Dauereinsatz pro User 5 $ im Monat. 30 Tage-Tests sind frei. Bin auf erste Erfahrungsberichte gespannt…
Die meisten, die in den letzten Tagen online waren, können "Chrome" schon fast nicht mehr hören. Man müsste direkt mal näher ergründen, wann perfekte PR nach hinten losgeht und Pickel und Allergien auslöst. Wie auch immer: In Netzpolitik werden die Problemzonen des Google Browsers übersichtlich zusammengefasst. Und ich bleibe bei Firefox.
Ich lehre Public Relations an der Hochschule Darmstadt und beschäftige mich vor allem mit Onlinekommunikation.
Und sonst? Schnappschüsse sammeln, lesen, Natur und Großstadt - aber bitte nix dazwischen.
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