Christian Henner-Fehr verweist auf zwei Beiträge, die sich mit Organisationskultur und Social Media befassen. Muss erst die richtige Unternehmenskultur da sein, oder entsteht diese im Lauf der Zeit? Seine Position: "Je weniger weit die Unternehmenskultur entwickelt ist, desto schwieriger ist es, den gemeinsamen Weg von der kollektiven zur kollaborativen Intelligenz zu gehen, so meine Behauptung. Kollaborative Intelligenz bedeutet, ich lasse mich auf die Zusammenarbeit mit meinen Zielgruppen ein."
Martin Meyer-Gossner liefert im Strategy Weg Gründe für mobile Apps. Ich würde vor allem betonen, dass es entscheidend ist, dort präsent zu sein bzw. ein Angebot zu machen, wo die Zielgruppen sind. Hierzu gehört auch die Überlegung, dass die Nutzung des Mobiltelefons für die meisten von uns mit die niedrigste Schwelle haben dürfte. Allerdings verweisen beide Punkte IMO deutlich in Richtung inhaltlichem Konzept: Was soll eine mobile App bieten? Und: Welches Ziel soll mit der App erreicht werden?
Ich lehre Public Relations an der Hochschule Darmstadt und beschäftige mich vor allem mit Onlinekommunikation.
Und sonst? Schnappschüsse sammeln, lesen, Natur und Großstadt - aber bitte nix dazwischen.
Alle Beiträge von Thomas Pleil anzeigen