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Greenpeace hat ein Problem: In der aktuellen Kampagne gegen VW hat der Autokonzern einen Mitstreiter gefunden, der durch die Filmparodie als Copyright-Verletzung sieht und gegen die Verbreitung des Videos vorgeht. Damit entsteht leicht eine Lücke in der Kampagne, in deren Mittelpunkt der Clip steht, argumentiert Helge Weinberg.
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Das CHE hat eine Tagung zum Thema organisiert, auf der Seite sind die meisten Vorträge dokumentiert.