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Keywordsuche und Kampagnenplanung mit dem neuen Keyword-Planer – Namics Weblog
Eine kleine Anleitung
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Sach ich doch: Man kann auch zu viel twittern. Man kann aber auch zu viele Statistiken im Kopf haben. Diese hier sagt: Für Marken sind drei Tweets am Tag ideal. Gut, dass ich mir hierüber keinen Kopf machen muss.
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„Kein Bedarf“: Was bringen Facebook-Profile für KMU? – Springer für Professionals
Ausführlicher Beitrag, der die Ergebnisse einer qualitativen Analyse zusammenfasst. Analysiert wurde, wie Nutzer ausgewählte Facebook-Profile von KMU wahrnehmen. Das Ergebnis ist für Marketingleute vermutlich ziemlich enttäuschend. Denn erwartungsgemäß fördert Fb nicht den Absatz, es sei aber auch schwer ein Image für KMU aufzubauen. Folgerung: Es „muss zuerst eine Beziehung zum Unternehmen im realen Leben aufgebaut werden. Je realer der Bezug ist, umso besser. Konkrete Ansatzpunkte für den Beziehungsaufbau bieten Point-of-Sale, Messen und Ausstellungen sowie alle in Frage kommenden Direktwerbemaßnahmen mit der Möglichkeit zur Personalisierung. KMU sollten nach wie vor auch die klassischen Medien, insbesondere Printmedien nutzen, um ihre Bekanntheit zu steigern und ein prägnantes Profil von sich und ihrem Leistungsspektrum zu vermitteln. Im Internet sollte das Engagement verstärkt auf das Suchmaschinenranking und den Ausbau der eigenen Website gelegt werden.“
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taz.de: Wikipedia schickt uns die meisten Leser | taz Hausblog
Wo kommt der Traffic her? Bei der taz steht die Wikipedia kurioserweise auf Platz eins. Es folgen: Suchmaschinen (31 Prozent), soziale Netzwerke (nur 6 Prozent?); 12 Prozent kommen über andere Webseiten. Google News spielt kaum eine Rolle, dafür einzelne Blogs
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Nach dem Social Web kommt das Private Web | medienrauschen
Bin mal gespannt, ob das wirklich ein nachhaltiger Trend ist.
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Fashion, Facebook & Fankultur: Die 8 Nischen der Modeindustrie
Was Modemarken im Social Web (und v.a. bei Facebook) so machen (via @klauseck)
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Automatically Identifying Fake Images Shared on Twitter During Disasters | iRevolution
Mit Hilfe künstlicher Intelligenz kann mit recht großer Wahrscheinlichkeit schnell herausgefunden werden, ob ein über Twitter verbreitetes Bild echt oder Fake ist. Wichtig (nicht nur) für Journalisten.