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HAMBURGER WAHLBEOBACHTER: Warum die Kommunalpolitik ins Internet gehen sollte
‚Warum die #Kommunalpolitik ins Netz gehen sollte
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Multi-Screen Resources – Google
25 Prinzipien zur Gestaltung des mobilen Designs – von Google aufbereitet
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Shell ClubSmart: Amazon Kindle Prämienaktion endet im Shitstorm – SPIEGEL ONLINE
Da hat Shell das Volk der Schnäppchenjäger unterschätzt und viele Leute gar bitterlich enttäuscht. Kundenbindung? Vermutlich nicht….
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Emotionen online kommunizieren – Kostenloses Whitepaper
Wir kennen das: In Foren, Blog-Kommentaren und sozialen Netzwerken geht es gelegentlich hoch her: Es wird diskutiert, manchnal kritisiert und gelegentlich polemisiert. PR-Beraterin Daniela A. Caviglia stellt in ihrem Whitepaper Emotionen in den Mittelpunkt und gibt ihren Kollegen Tipps zu bestehenden Konventionen im Web, wenn es um das Ausdrücken von Emotionen geht und zum professionellen Umgang mit emotionaler Kommunikation.
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Christian Klenk (Uni Eichstätt) kritisiert Tarifflucht von Medienhäusern, Lohndumping durch Leiharbeiter und kommentiert die Bezahlung von freien Journalisten: „Wenn es lukrativer ist Altpapier zu entsorgen, als Zeitungen mit Inhalt zu füllen, dann hat das erhebliche Konsequenzen für den Journalismus. Niemand ergreift diesen Beruf, um reich zu werden. Werden die Konditionen aber noch schlechter, werden sich Begabte künftig anders orientieren. Die Gesellschaft braucht aber gute Journalisten. Daher sollte die Öffentlichkeit hinschauen, wenn es um die Arbeitsbedingungen im Journalismus geht.“
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Freien-Umfrage 2014 – DJV – Deutscher Journalisten-Verband
Sicher ist’s keine Neuigkeit, dass freie Journalisten schlecht bezahlt sind. Zum Tag der Arbeit hat der DJV jedoch die Ergebnisse einer aktuellen Befragung (N=1.353) vorgestellt. Über den Daumen verdienen Freie halb so viel wie fest angestellte Journalisten, und wenn ich den Durchschnitt von 2.100 Euro/Monat (brutto!) nehme, bleibt eigentlich nur noch die Warnung vor diesem Berufsfeld.
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Es scheint so, dass wir demnächst im Browser keine URLs mehr sehen – bzw. nur noch den Domain-Namen. So ähnlich kennen wir das ja vom mobilen Surfen. Die Frage ist, was das für die Nutzung des Web bedeutet. Allen Pike geht davon aus, dass noch intensiver Suchmaschinen, also v.a. Google, genutzt werden. Gleichzeitig scheint plausibel, dass weniger versierte Nutzer sich beim Teilen von Informationen mehr und mehr auf die angebotenen Möglichkeiten konzentrieren werden – damit dürften also Infos v.a. im Ecosystem der ganz Großen wie Facebook, Twitter (und Mail) geteilt werden. Der Grund für die Vermutung: Wenn die URL als solche nicht mehr erkennbar ist, könnte die Wahrscheinlichkeit sinken, dass sie per copy/paste in andere Dienste übernommen wird, sondern nur noch die Knöpfe der Website oder der Browsers verwendet werden.
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Why LinkedIn is morphing from a social network into an online newspaper – Quartz
LinkedIn kämpft tapfer um die regelmäßige Wiederkehr seiner Nutzer, insofern wird seit einiger Zeit versucht, vor allem den Newsstream so attraktiv zu machen, dass die Leute regelmäßig reinschauen, um News zu lesen. An sich ein logischer Schritt, denn die Wahrscheinlichkeit, dass die Leute individuelle Statusupdates teilen, dürfte recht gering sein. Ich bin mal gespannt, ob ich künftig selbst öfter mal dort vorbei schaue – bisher hab ich mein Profil dort halt, um eines zu haben…
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Sehr gut: Die DIVSI U25-Studie untersucht recht detailliert das Online-Verhalten junger Leute von 9 bis 24. Sehr hilfreich und vermutlich treffender als Nachbarschaftsumfragen im eigenen Vorort ;)
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Roboter im Journalismus: Wie Maschinen unseren Umgang mit News verändern » t3n
Dieser Tage wurde mit dem AX in Deutschland der erste Textroboter vorgestellt. Im Artikel erläutert einer der Beteiligten, was das Ding kann und was nicht. Journalisten sollten aus seiner Sicht „Freiräume schaffen und die Drecksarbeit abgeben“.
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Lesenswerte Kritik der viel gelobten Opel-Kampagne. Fazit: Viel verschenktes Potenzial, zu viel (Absatz-)Marketing
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Umfangreiche Sammlung, die für Nonprofits eine Menge Beispiele, Tools und Grundlagen enthält